Me-Time: Wie Mütter und Väter im ersten Jahr sie selbst bleiben

Die ersten Monate mit Baby sind überwältigend. Eltern finden sich in einer völlig neuen Rolle wieder. Während einige problemlos in die neue Situation hineinwachsen, gelingt es anderen nicht so spielend leicht.

Me-Time: Wie Mütter und Väter im ersten Jahr sie selbst bleiben

Me-Time: Wie Mütter und Väter im ersten Jahr sie selbst bleiben

Die ersten Monate mit Baby sind überwältigend. Eltern finden sich in einer völlig neuen Rolle wieder. Während einige problemlos in die neue Situation hineinwachsen, gelingt es anderen nicht so spielend leicht.

Eines ist für alle gleich herausfordernd: Bei aller Liebe und Aufopferung müssen wir uns auch selbst treu bleiben – nur so sind wir langfristig die besten Begleiter für unser Kind. Das Baby nimmt einen großen Raum ein, bestimmt unsere Gedanken und regiert die Welt, in der wir leben. Wie gelingt es, unsere Träume und ein Stückchen Vor-Eltern-Identität zurück zugewinnen, wenn sich alles um das neue Familienmitglied dreht und kaum Zeit zum Schlafen bleibt?

Das soziale Umfeld einbeziehen

In der ersten Zeit möchten wir uns am liebsten als kleine Familie einigeln – einen Kokon um unser neues Leben wickeln. Dabei dürfen wir Hilfe und Unterstützung einfordern. Wenn die Großeltern einen Spaziergang mit dem Kind machen, können Mütter für ein bis zwei Stunden tief schlafen, ohne bei jedem Geräusch zusammenzuschrecken. Das selektive Hören ist in dieser Phase zum Wohl des Kindes viel stärker ausgebildet als vorher – es mindert allerdings auch die Qualität der Tiefschlafphasen.

Feste Zeiten einhalten – ist das überhaupt machbar?

Babys entwickeln sich in einem rasanten Tempo, häufig wirbeln sie von heute auf morgen jede Routine durcheinander. Nicht immer lassen sich feste Zeiten einhalten, dennoch sind sie hilfreich. Insbesondere wenn ältere Kinder in der Familie leben, geben Rituale Struktur. Nach jeder Ausnahme-Phase kommen auch Kleinkinder schneller wieder in einen stabilen Rhythmus, wenn Eltern sanft unterstützen.

Da wir viel mehr Zeit Zuhause verbringen als noch vor der Geburt, möchten wir uns in den eigenen vier Wänden so richtig wohlfühlen. Mit dem Baby ziehen neue Möbel, Kuscheldecken und eine Reihe von Accessoires in unser Leben ein. Passt das Interieur von vor zwei Jahren noch zu uns und unserer kleinen Familie oder ist jetzt die beste Zeit, um den Einrichtungsstil und die Farbwelten zu überdenken? Tapeten mit Blumenmuster bringen Leichtigkeit und modernen Spirit in die Wohnung.

Vintage-Style und Blumenmuster können sowohl als Highlights in Szene gesetzt werden oder eine ruhige Wand beleben – auf https://myredro.de/tapeten/themen/blumen/ lassen sich online in einer ruhigen Minute unkompliziert Tapeten bestellen. Während sich das Leben ansonsten fast ausschließlich um den Nachwuchs dreht, ist ein überschaubares und kreatives Projekt eine kleine Auszeit vom täglichen Einerlei. Bereits das Surfen im Web auf https://myredro.de weckt kreative Geister.

Auch mal nichts machen

Nach einer durchwachten Nacht ist das geplante Programm für den Tag nicht um jeden Preis durchzustehen. Einige Termine oder To-dos lassen sich nicht einfach ignorieren oder verschieben, alles andere sollte auf die Agenda für den nächsten oder auch übernächsten Tag wandern. Wenn Eltern und Kind die Augen kaum aufhalten können, müssen weder die Fenster geputzt noch der Wocheneinkauf erledigt werden. Ein längeres Nickerchen auf dem Sofa oder ein Spaziergang an der frischen Luft helfen.

Alleine sein!

Es werden immer wieder Zeiten und Situationen kommen, die spontane Freiheiten unmöglich machen. Der erste Zahn, 3-Tage-Fieber, Wachstumsschübe – dann steht das Kind im Zentrum.

Wenn Eltern in ruhigen Zeiten für sich selbst sorgen und Hobbys pflegen, haben sie genügend mentale Rücklagen, um sich in anspruchsvollen Zeiten zurückzunehmen und sich zu 100 % auf das Wohlbefinden des Kindes zu konzentrieren. Wichtig ist es, dass wir nach jeder besonderen Situation wieder unser Wohlfühlprogramm aufnehmen.