Neugeborene haben ihren eigenen Schlafrhythmus

Frischgebackene Eltern erfreuen sich an dem Nachwuchs. Doch bereits nach einigen Tagen macht sich das Defizit an Schlaf deutlich bemerkbar. Die Babys schlafen in der Nacht nicht durch. In der Regel haben die Kleinen alle 1 bis 2 Stunden Hunger. Das kann natürlich auch variieren. Gerade die erste Zeit mit dem Baby ist daher nicht einfach.

Neugeborene haben ihren eigenen Schlafrhythmus

Neugeborene haben ihren eigenen Schlafrhythmus

Frischgebackene Eltern erfreuen sich an dem Nachwuchs. Doch bereits nach einigen Tagen macht sich das Defizit an Schlaf deutlich bemerkbar. Die Babys schlafen in der Nacht nicht durch.

In der Regel haben die Kleinen alle 1 bis 2 Stunden Hunger. Das kann natürlich auch variieren. Gerade die erste Zeit mit dem Baby ist daher nicht einfach. Die Eltern müssen sich umstellen und sich an das neue Leben gewöhnen.

Einige Neugeborenen lassen sich nur schwer beruhigen und sind erst nach einem enormen Aufwand zu beruhigen. Viele finden nur mit Tipps und Tricks in den Schlaf und möchten dann auch nicht ohne Mama sein.

In der Nacht ist das kein Problem. Hier können die Kleinen in der Nähe von Mama schlafen. Am Tag sind jedoch viele Aufgaben vorhanden, die bewältigt werden müssen. Hier muss man sich neu organisieren.

Neuer Alltag mit einem Baby

Bekommt man ein Baby, dann muss man sein Leben komplett umstellen. Hier gibt der Nachwuchs den Ton an. Gerade tagsüber müssen daher viele Dinge umorganisiert werden und dem Kind angepasst werden.

Das Wohl des Kindes steht an erster Stelle. Alle anderen Aufgaben können warten. Ist das Baby wach, dann beschäftigen sich die Eltern mit dem Kleinen.

Aber wie sieht das aus, wenn der Nachwuchs nicht allein einschlafen kann. Viele Babys lassen sich nur schwer oder gar nicht ablegen und werden sofort wach, sobald Mama sich entfernt. Das ist ganz normal, aber auch anstrengend.

Im Internet gibt es viele Tipps und Tricks, die ein wenig Freiraum verschaffen sollen. Natürlich kann man sich mit seinem Baby auch zusammen hinlegen. Jedoch ist es nicht immer möglich, gemeinsam mit dem Kind in der Hängematte oder auf dem Sofa zu liegen.

Pucken kann sehr hilfreich sein, da die Babys sich dann an den Mutterleib erinnern.

Wichtig!
„Gepuckte“ Babys sollten immer unter Aufsicht einer wachen Bezugsperson sein!

Eine andere Möglichkeit ist eine Babytrage oder ein Tragetuch. Der Nachwuchs ist dann sicher gebunden und der Erwachsene hat die Hände frei und kann andere Aufgaben erledigen, während das Baby schläft.