
Spätestens wenn sich das Baby zum Kita-Kind entwickelt, steht das Zimmer Kopf. Basteleien an jedem Fenster, neue Bücher-Helden und Fotos gemeinsamer Abenteuer mit den Spielkameraden kommen ins Haus. Schweren Herzens trennen wir uns von den allerersten Dekorationen und liebevoll ausgewählten Mobiles oder Bildern. Mit den neuen Eindrücken und Erfahrungen aus dem Spielkreis ziehen auch völlig unerwartete Leidenschaften ins Kinderzimmer ein. Wenn es statt der lieblichen Bienenposter plötzlich das Poster einer TV-Figur sein soll, die das eigene Kind lediglich aus den Spielen mit anderen Mädchen und Jungen kennt, reagieren wir häufig erstaunt.
Freuen wir uns einfach, wenn das Kind an liebgewonnenen Dingen festhält und sich Interesse an lehrreichen ABC- und Zahlenmotiven einstellt – in allem anderen gilt: Gönnen wir unseren kleinen Helden die Freiheit, sich für allerlei Dinge zu begeistern, die uns fremd sein mögen. Es fördert die Entwicklung und lehrt es, seinen eigenen Wünschen und Urteilen zu vertrauen und zu folgen. Bei aller Freude am Ausprobieren genießt es unser Baby ganz gewiss, wenn wir zusammen neue schöne Requisiten für »große« Kinder auswählen
Bereits ganz Kleine haben Spaß daran, gemeinsam mit den Eltern Neues auszusuchen, selbst wenn es aktuell nur online möglich ist. Zwischen wunderschönen Motiven hin und her zu swipen oder interessante Poster fürs Kinderzimmer auf die Wunschliste zu setzen, ist einfach aufregend.
Auf https://myloview.de/poster/nach-inneneinrichtung/kinderzimmer/ finden sich zahlreiche Poster für Zimmer von Mädchen und Jungen, die sowohl den Nachwuchs als auch Eltern ansprechen. Während einige Kinder in der Kita eine Vorliebe für typische Mädchen-Farben oder Jungs-Spiele entwickeln, tendieren andere wiederum dazu, das Klischee zu sprengen. Lassen wir ihnen den Freiraum, beim Spielen und bei der Auswahl ihrer Tapeten und der Zimmergestaltung.
Da es sich in den meisten Fällen um Phasen handelt, sind Poster im Kinderzimmer von Jungen und Mädchen eine sinnvolle Möglichkeit, Interieur-Wünsche zu erfüllen – schließlich kann sich der Geschmack der kleinen Innenarchitekten noch einige Male ändern. Die Neugestaltung der Kinderzimmer ist auch immer eine prima Gelegenheit, den Rest des Hauses von bekritzelten Tapeten zu befreien, auch hierfür bietet https://myloview.de/ jede Menge Ideen.
Wer das komplette Wohnzimmer oder die Küche renovieren möchte, sollte das Projekt auf die Kita-Zeit verlegen oder alternativ eine Ecke freiräumen, in der sich die Kinder mit Kleister und Tapetenresten ausprobieren dürfen. Ansonsten könnte sich aus der Verschönerung schnell eine Zerreißprobe entwickeln. Am besten helfen die kleinen Handwerker bereits beim Abziehen der alten Tapeten, das macht Spaß und dabei kann nichts schiefgehen. Eltern sollten lediglich eindeutig kommunizieren, welche Tapeten verschwinden dürfen und welche bleiben.
Poster, Bilder, Spielsachen und Dekorationen lassen sich einfach austauschen und dem Entwicklungsstand des Kindes anpassen. Auch Gardinen oder Bettwäsche werden häufiger wechseln, je nach Interesse und Vorlieben. Doch was ist mit den Möbeln? Wann ist es an der Zeit für einen eigenen Schreibtisch? Kann das Gitterbett bereits gegen ein größeres Modell für Schulkinder ausgetauscht werden?
Wer bereits bei der ersten Einrichtung auf ein mitwachsendes Babyzimmer gesetzt hat, ist jetzt in der Lage, nach und nach die Möbel so umzubauen, dass sie optimal zum Kind passen. Ansonsten ist nun der Zeitpunkt gekommen, peu à peu in neue und größere Möbel zu investieren. Gut erhaltene Kinderzimmer lassen sich übrigens gebraucht verkaufen oder kaufen.
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